Flohzirkus Birk und seine Ministars auf Tour

Robert Birk ist sehr aktiv und geht mit dem Flohzirkus gerne auf Reisen. Er gastiert natürlich jedes Jahr - in alter Tradition - auf dem Oktoberfest. Die Zeit von  Mitte September bis Anfang Oktober ist deshalb für die Wiesn reserviert.

Außerhalb dieser Zeit kann der Flohzirkus gerne für Veranstaltungen, Volksfeste, Museen, bei Firmenfesten, Hochzeiten, Geburtstagen, Weihnachtsfeiern und ähnliches gebucht werden.

Seit 2015 wurde das Angebot um ein Kinderkarussell erweitert, welches ebenfalls für Veranstaltungen und Feste gemietet werden kann.

Für die Buchung genügt ein Anruf unter Tel. 0172 - 1070107 oder eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Flohzirkus-Show

Eine Vorstellung, wie auf dem Oktoberfest, dauert zehn bis fünfzehn Minuten und die Flöhe wirbeln jeden Tag bei über 20 Vorstellungen durch die Mange. Über kleine, schmale Treppenaufgänge gelangt man in den Zirkus.

Auf 13 Quadratmetern verteilen sich Bänke und Stühle für 20 Zuschauer.

Kinder dürfen in der ersten Reihe Platz nehmen. Die eigentliche Manege ist nicht größer als ein großer Schuhkarton, auf dem sich die Kutschen, das Karussell, ein kleines Fußballfeld und andere Spielobjekte für die Flöhe befinden. Laute Musik und ein großes Spektakel bekommt man hier nicht geboten.

Die Aufmerksamkeit gilt voll und ganz den kleinen Artisten.

Robert Birk erzählt dazu ein paar spannende Floh-Geschichten und verteilt Lupen. Doch nicht nur er. Auch seine Frau und Kinder sind Floh-Fans, helfen neben Freunden und Verwandten bei Veranstaltungen mit.

Zirkuswagen oder Handkoffer

Für Veranstaltungen kann der Flohzirkuswagen samt Kassenhäuschen gebucht werden oder wenn wenig Platz vorhanden ist reicht für die Manege der kleine Handkoffer. Zu Veranstaltungen, wie dem Oktoberfest, hat der Dompteur und Direktor des „Flohzirkus Birk“ an die 300 kleine, schwarze Hüpfer im Gepäck, damit die einzelnen Floh-Stars nicht überstrapaziert werden. 

Gerade einmal zwei bis drei Tage braucht Robert Birk, um seinen minikleinen Artisten erste Kunststücke beizubringen.

Die Stars der Manege bekommen, wie Hunde, ein Halsband aus sehr feinem Draht angelegt, damit sie nicht davonhüpfen. Für die Dressur benötigt der Dompteur eine Pinzette, eine Lupe und „ganz ruhige Hände“.